(1)
1Die Gerichte haben dem für die Verwaltung der Erbschaftsteuer zuständigen Finanzamt (
§ 35 des Gesetzes) beglaubigte Abschriften folgender Verfügungen und Schriftstücke mit einem Vordruck nach Muster 5 zu übersenden:
1.
eröffnete Verfügungen von Todes wegen mit einer Mehrausfertigung der Niederschrift über die Eröffnungsverhandlung,
2.
Erbscheine,
2a.
Europäische Nachlasszeugnisse,
3.
Testamentsvollstreckerzeugnisse,
4.
Zeugnisse über die Fortsetzung von Gütergemeinschaften,
5.
Beschlüsse über die Einleitung oder Aufhebung einer Nachlaßpflegschaft oder Nachlaßverwaltung,
6.
beurkundete Vereinbarungen über die Abwicklung von Erbauseinandersetzungen.
2Eine elektronische Übermittlung der Anzeige ist ausgeschlossen.
3Die Anzeige hat unverzüglich nach dem auslösenden Ereignis zu erfolgen.
4Auf der Urschrift der Mitteilung oder Anzeige ist zu vermerken, wann und an welches Finanzamt die Abschrift übersandt worden ist.
(2) Jede Mitteilung oder Übersendung soll die folgenden Angaben enthalten:
1.
den Namen, die Identifikationsnummer, den Geburtstag, die letzte Anschrift, den Todestag und den Sterbeort des Erblassers,
2.
das Standesamt, bei dem der Sterbefall beurkundet worden ist, und die Nummer des Sterberegisters.
(3) Soweit es den Gerichten bekannt ist, haben sie mitzuteilen:
1.
den Beruf und den Familienstand des Erblassers,
2.
den Güterstand bei verheirateten oder in einer Lebenspartnerschaft lebenden Erblassern,
3.
die Anschriften und die Identifikationsnummern der Beteiligten sowie das persönliche Verhältnis (Verwandtschaftsverhältnis, Ehegatte oder Lebenspartner) zum Erblasser,
4.
die Höhe und die Zusammensetzung des Nachlasses in Form eines Verzeichnisses,
5.
später bekanntgewordene Veränderungen in der Person der Erben oder Vermächtnisnehmer, insbesondere durch Fortfall von vorgesehenen Erben oder Vermächtnisnehmern.
(4) 1Die Übersendung der in Absatz 1 erwähnten Abschriften und die Erstattung der dort vorgesehenen Anzeigen dürfen unterbleiben,
1.
wenn die Annahme berechtigt ist, dass außer Hausrat (einschließlich Wäsche und Kleidungsstücke) im Wert von höchstens 12 000 Euro nur noch anderes Vermögen im reinen Wert von höchstens 20 000 Euro vorhanden ist,
2.
bei Erbfällen von Kriegsgefangenen und ihnen gleichgestellten Personen sowie bei Erbfällen von Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung, wenn der Zeitpunkt des Todes vor dem 1. Januar 1946 liegt,
3.
wenn der Erbschein lediglich zur Geltendmachung von Ansprüchen auf Grund des Lastenausgleichsgesetzes beantragt und dem Ausgleichsamt unmittelbar übersandt worden ist,
4.
wenn seit dem Zeitpunkt des Todes des Erblassers mehr als zehn Jahre vergangen sind.
2Das gilt nicht für Anzeigen über die Abwicklung von Erbauseinandersetzungen.
(5) 1Die vorstehenden Vorschriften gelten entsprechend für Notare (Bezirksnotare) und sonstige Urkundspersonen, soweit ihnen Geschäfte des Nachlaßgerichtes übertragen sind.
Fußnote
1Diese Verordnung tritt am 1. August 1998 in Kraft.
2Schlußformel
Der Bundesrat hat zugestimmt.
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2662;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
4Firma
Erbschaftsteuer
An das
Finanzamt ....................
5Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
Anzeige
über die Verwahrung oder Verwaltung fremden Vermögens (
§ 33 Abs. 1
------------------------------------------------------------------------
1.
Erblasser Name, Vorname, Identifikationsnummer .....................
Geburtstag .............
Anschrift ............................................
Todestag ............. Sterbeort ...............
Standesamt ............. Sterberegister-Nr. ...........
2.
Guthaben und andere Forderungen, auch Gemeinschaftskonten
--------------------------------------------------------------------
IBAN I Nennbetrag I Aufgelaufene I Hat der Kontoinhaber mit
I am Todes- I Zinsen bis I dem Kreditinstitut
I tag ohne I zum Todestag I vereinbart, daß die
I Zinsen für I (volle EUR) I Guthaben oder eines
I das Jahr I I derselben mit seinem Tod
I des Todes I I auf eine bestimmte Person
I (volle EUR) I übergehen?
I I I Wenn ja: Name und genaue
I I I Anschrift dieser Person
--------------------------------------------------------------------
1 I 2 I 3 I 4
--------------------------------------------------------------------
I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I
--------------------------------------------------------------------
Von den Angaben in Spalte 1 entfallen auf unselbständige Zweigniederlassungen
im Ausland:
IBAN:
3.
Wertpapiere, Anteile, Genußscheine und dergleichen, auch solche
in Gemeinschaftsdepots
--------------------------------------------------------------------
Bezeichnung I Nennbetrag I Kurswert bzw. Stückzinsen I Bemerkungen
der Wert- I am I Rücknahme- I bis zum I
papiere I Todestag I preis I Todestag I
usw. I (volle EUR) am Todestag I (volle EUR) I
Wertpapier- I I (volle EUR) I I
kenn-Nr. I I I I
I I I I
I I I I
I I I I
--------------------------------------------------------------------
1 I 2 I 3 I 4 I 5
--------------------------------------------------------------------
I I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I I
--------------------------------------------------------------------
I I I I
--------------------------------------------------------------------
Von den Angaben in Spalte 1 entfallen auf unselbständige Zweigniederlassungen
im Ausland:
Bezeichnung der Wertpapiere usw., Wertpapierkenn-Nr.:
4.
Der Verstorbene hatte kein - ein Schließfach/ ... Schließfächer
Versicherungswert EUR
.................
5.
Bemerkungen (z. B. über Schulden des Erblassers beim
Kreditinstitut): ...................................................
6Ort, Datum Unterschrift
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2663;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
7Firma
Erbschaftsteuer
An das
Finanzamt ....................
8Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
Anzeige
über die Auszahlung oder Zurverfügungstellung von Versicherungssummen
oder Leibrenten an einen anderen als den Versicherungsnehmer
(
§ 33 Abs. 3 ErbStG und
§ 3 ErbStDV)
------------------------------------------------------------------------
1.
Versicherter I und Versicherungsnehmer
I (wenn er ein anderer ist
I als der Versicherte)
a) Name und Vorname, Identifikationsnummer .....................I...
b) Geburtsdatum .....................I..........................
c) Anschrift .....................I..........................
d) Todestag .....................I..........................
e) Sterbeort .....................I..........................
f) Standesamt und .....................I..........................
Sterberegister-Nr.
Zeitpunkt der Auszahlung beziehungsweise Zurverfügungstellung in Fällen,
in denen der Versicherungsnehmer nicht verstorben ist:
2.
Versicherungsschein-Nr. .........................
3.
a) Bei Kapitalversicherung
Auszuzahlender Versicherungsbetrag vor Abzug von
einzubehaltender Kapitalertragsteuer, Solidaritätszuschlag,
Kirchensteuer
(einschließlich Dividenden und dergleichen
abzüglich noch geschuldeter Prämien, vor
der Fälligkeit der Versicherungssumme
gewährter Darlehen, Vorschüsse und
dergleichen) EUR
.................
b) Bei Rentenversicherung
Jahresbetrag EUR Dauer der Rente
............ ................
4.
Zahlungsempfänger ist ..............................................
( ) als Inhaber des Versicherungsscheins *)
( ) als Bevollmächtigter, gesetzlicher Vertreter des *) .............
( ) als Begünstigter *)
( ) aus einem anderen Grund (Abtretung, Verpfändung,
gesetzliches Erbrecht, Testament und dergleichen)
und welchem? *) .......................
*) Zutreffendes ist anzukreuzen
5.
Nach der Auszahlungsbestimmung des Versicherungsnehmers, die als
Bestandteil des Versicherungsvertrags anzusehen ist, ist/sind
bezugsberechtigt ...................................................
6.
Bei Wechsel des Versicherungsnehmers
Neuer Versicherungsnehmer ist ......................................
Rückkaufswert EUR
............
7.
Bemerkungen (z. B. persönliches Verhältnis
- Verwandtschaftsverhältnis, Ehegatte oder Lebenspartner - der Beteiligten)
....................................................................
9Ort, Datum Unterschrift
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2664 - 2665;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
10Standesamt und Ordnungsnummer
Erbschaftsteuer
Totenliste
des Standesamtsbezirks ................................................
11Zeitraum vom ............. bis ........... einschließlich
Sitz des Standesamts ................................................
12Anleitung für die Aufstellung und Einsendung der Totenliste
1.
Die Totenliste ist für den Zeitraum eines Monats aufzustellen,
sofern nicht die Oberfinanzdirektion die Aufstellung für einen
kürzeren oder längeren Zeitraum angeordnet hat. Sie ist beim Beginn
des Zeitraums anzulegen. Die einzelnen Sterbefälle sind darin
sofort nach ihrer Beurkundung einzutragen.
2.
In die Totenliste sind aufzunehmen
a) alle beurkundeten Sterbefälle nach der Reihenfolge der
Eintragungen im Sterberegister,
b) die dem Standesbeamten glaubhaft bekanntgewordenen Sterbefälle im
Ausland, und zwar von Deutschen und Ausländern, wenn sie beim Tod
einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder Vermögen
im Bezirk des Standesamtes hatten.
3.
Ausfüllen der Spalten:
a) Spalte 1 muß alle Nummern des Sterberegisters in ununterbrochener
Reihenfolge nachweisen. Die Auslassung einzelner Nummern ist in
Spalte 7 zu erläutern. Auch der Sterbefall eines Unbekannten ist
in der Totenliste anzugeben.
b) In den Spalten 5 und 6 ist der Antwort stets der Buchstabe der
Frage voranzusetzen, auf die sich die Antwort bezieht.
c) Fragen, über die das Sterberegister keine Auskunft gibt, sind zu
beantworten, soweit sie der Standesbeamte aus eigenem Wissen
oder nach Befragen des Anmeldenden beantworten kann.
d) Bezugnahmen auf vorhergehende Angaben durch "dsgl." oder durch
Strichzeichen (") usw. sind zu vermeiden.
e) Spalte 8 ist nicht auszufüllen.
4.
Einlagebogen sind in den Titelbogen einzuheften.
5.
Abschluß der Liste:
a) Die Totenliste ist hinter der letzten Eintragung mit
Orts- und Zeitangabe und der Unterschrift des Standesbeamten
abzuschließen.
13Sind Sterbefälle der unter Nummer 2 Buchstabe b bezeichneten Art
nicht bekanntgeworden, ist folgende Bescheinigung zu
unterschreiben:
Im Ausland eingetretene Sterbefälle von Deutschen und
Ausländern, die beim Tod einen Wohnsitz oder ihren
gewöhnlichen Aufenthalt oder Vermögen im Bezirk des
Standesamtes hatten, sind mir nicht bekanntgeworden.
14Ort, Datum (Standesbeamter/Standesbeamtin)
c) Binnen zehn Tagen nach Ablauf des Zeitraums, für den die Liste
aufzustellen ist, ist sie dem Finanzamt einzureichen.
15Sind in
dem Zeitraum Sterbefälle nicht anzugeben, ist dem Finanzamt
binnen zehn Tagen nach Ablauf des Zeitraums eine Fehlanzeige
nach besonderem Muster zu erstatten.
16An das
Finanzamt ....................
17Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
(Seite 2)
---------------------------------------------------------
I a) Familienname I I a) Familienstand
I ggf. auch I I b) bei Verheirateten
I Geburtsname I I oder bei Lebenspartnern
I b) Vornamen I I Name, Beruf,
I c) Beruf I a) Todestag I Geburtstag,
Nummer des I d) Anschrift I b) Geburtstag I ggf. abweichende
Sterbe- I e) Bei minder- I c) Geburtsort I Anschrift des
registers I jährigen I I anderen Ehegatten
I Kindern Name, I I oder Lebenspartners
I Beruf und I I c) bei Verwitweten
I Anschrift I I oder bei hinterbliebenen
I (soweit von d) I I Lebenspartnern
I abweichend) I I Beruf des verstorbenen
I des Vaters und I I Ehegatten oder
I der Mutter I I Lebenspartners
------------------------------------------------------------------------
des Verstorbenen
------------------------------------------------------------------------
1 I 2 I 3 I 4
------------------------------------------------------------------------
I I I
I I I
I I I
I I I
(Seite 3)
------------------------------------------------------------------------
Lebten von dem I Worin besteht der I I
Verstorbenen am I Nachlaß und welchen I I
Todestag I Wert hat er? I I
a)
Kinder? Wie I (kurze Angabe) I I
viele? I a) Land- und forstw. I I
b)
Abkömmlinge von I Vermögen (bitte I I Nummer
verstorbenen I Lage und Größe der I I und
Kindern? I bewirtschafteten I Bemerkungen I Jahrgang
Wie viele? I Fläche angeben) I I der
c)
Eltern oder I b) Grundvermögen I I Steuerliste
Geschwister? I (bitte Lage I I
(Nur angeben, I angeben) I I
wenn a) und b) I c) Betriebsvermögen I I
verneint wird) I (bitte die Firma I I
d)
Sonstige I und Art des I I
Verwandte oder I Betriebs, z.
Verschwägerte? I Einzelhandels- I I
(Nur angeben, I geschäft, Groß- I I
wenn a) bis c) I handel, Handwerks- I I
verneint wird) I betrieb, Fabrik I I
e)
Wer kann Auskunft I angeben) I I
geben? I d) Übriges Vermögen I I
-------------------- I I I
Zu a) bis e) bitte I I I
Name und Anschrift I I I
angeben I I I
------------------------------------------------------------------------
5 I 6 I 7 I 8
------------------------------------------------------------------------
I I I
I I I
I I I
I I I
Fußnote
(+++ Muster 3 F. 2014-07-18: Zur Anwendung vgl.
§ 12 Abs. 2 +++)
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2666;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
19Standesamt und Ordnungsnummer
Erbschaftsteuer
An das
Finanzamt ....................
20Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
Fehlanzeige
------------------------------------------------------------------------
im Standesamtsbezirk ................................................
21Zeit vom ............. bis ........... einschließlich
Sterbefälle nicht anzugeben.
22Der letzte Sterbefall ist beurkundet im Sterberegister unter Nr. ......
23Im Ausland eingetretene Sterbefälle von Deutschen und von Ausländern,
die beim Tod einen Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder
Vermögen im Bezirk des Standesamtes hatten, sind mir nicht
bekanntgeworden.
24Bemerkungen ............................................................
25Ort, Datum Unterschrift
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2667;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
26Amtsgericht/Notariat
Erbschaftsteuer
An das
Finanzamt ....................
27Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
Die anliegende ... beglaubigte ...
28Abschrift ... (Ablichtung ... wird/werden
mit folgenden Bemerkungen übersandt:
Erblasser Name, Vorname, Identifikationsnummer .........................
29Geburtstag .........................................
30Anschrift .........................................
31Beruf .........................................
32Familienstand .........................................
33Güterstand (bei Verheirateten
oder bei Lebenspartnern) .........................................
34Todestag und Sterbeort .........................................
35Standesamt und Sterberegister-Nr. ......................................
36Testament/Erbvertrag vom .........................................
37Tag der Eröffnung .........................................
38Die Gebühr für die Errichtung I Verwahrung I Erteilung eines Erbscheins
ist berechnet nach einem EUR I EUR I EUR
Wert von ..............
39I...............
40I.............
41Grund der Übersendung
Eröffnung einer ( ) Verfügung von Todes
wegen *)
Erteilung eines ( ) Erbscheins *) ( ) Europäischen ( ) Testaments- ( ) Zeugnisses
Nachlass- vollstrecker- über die
zeugnisses *) zeugnisses *) Fortsetzung
von Güter-
gemeinschaften
Beurkundung einer ( ) Erbauseinandersetzung
Beschluß über die ( ) Einleitung ( ) Einleitung
oder Aufhebung oder Aufhebung
einer Nachlaß- einer Nachlaß-
pflegschaft *) verwaltung *)
Die Namen und Anschriften der Beteiligten und das persönliche Verhältnis
(Verwandtschaftsverhältnis, Ehegatte oder Lebenspartner) zum Erblasser
sowie Veränderungen in der Person der Erben, Vermächtnisnehmer,
Testamentsvollstrecker usw. (durch Tod, Eintritt eines Ersatzerben,
Ausschlagung, Amtsniederlegung des Testamentsvollstreckers und dergleichen)
und Änderungen in den Verhältnissen dieser Personen (Namens-, Berufs-,
Anschriftenänderungen und dergleichen)
( )
ergeben sich aus der beiliegenden Abschrift der
Eröffnungsverhandlung. *)
( )
sind auf einem gesonderten Blatt angegeben. *)
( )
Zur Höhe und Zusammensetzung des Nachlasses ist dem
Gericht/Notariat folgendes bekanntgeworden: *)
....................................................................
42Ein Verzeichnis der Nachlaßgegenstände ist beigefügt. *)
*)
Zutreffendes ist anzukreuzen
.............................. ............................
43Ort, Datum Unterschrift
Fußnote
(+++ Muster 5 F. 2014-07-18: Zur Anwendung vgl.
§ 12 Abs. 2 +++)
(Fundstelle: BGBl. I 1998, 2668;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)
..............................
44Amtsgericht/Notariat
Schenkungsteuer
An das
Finanzamt ....................
45Erbschaftsteuerstelle -
------------------------------
Die anliegende beglaubigte Abschrift/Ablichtung wird mit folgenden
Bemerkungen übersandt:
1.
Schenker Name, Vorname, Identifikationsnummer ......................
Geburtstag .............
Anschrift .........................................
2.
Beschenkter Name, Vorname, Identifikationsnummer ...................
Geburtstag .............
Anschrift .........................................
3.
Vertrag vom .......... Urkundenrolle-Nr. ............
4.
Ergänzende Angaben (
§ 34 ErbStG,
§ 8 ErbStDV)
Persönliches Verhältnis (Verwandtschaftsverhältnis, Ehegatte oder Lebenspartner)
des Erwerbers zum Schenker (z. B. Kind, Geschwisterkind, Bruder der Mutter,
nicht verwandt) ....................................................
Verkehrswert des I Bei Grundbesitz: I Wert, der der
übertragenen I letzter Einheitswert/ I Kostenberechnung
Vermögens I Grundbesitzwert I zugrunde liegt
I (Nichtzutreffendes I
I ist zu streichen) I
I I
EUR I EUR I EUR
.....................I.......................I......................
5.
Sonstige Angaben
Zur Verfahrensvereinfachung und Vermeidung von Rückfragen werden mit
Einverständnis der Urkundsparteien folgende Angaben gemacht, soweit
sie nicht bereits aus dem Vertrag ersichtlich sind:
Valutastand der I Jahreswert von I Höhe der
übernommenen I Gegenleistungen wie I Notargebühren
Verbindlichkeiten am I z.
46B. Nießbrauch I
Tag der Schenkung I I
I I
I I
EUR I EUR I EUR
.....................
47I.......................
48I......................
49Ort, Datum Unterschrift
" zum Seitenanfang
" Datenschutz
" Barrierefreiheitserklärung
" Feedback-Formular
"
. VERBINDLICHKEITEN AM I Z. B. NIEßBRAUCH I
.
. TAG DER SCHENKUNG I I
.
. I I
.
. I I
.
. EUR I EUR I EUR
.
. .....................I.......................I......................
.
.
.
. .............................. ............................
.
. ORT, DATUM UNTERSCHRIFT
.
." ZUM SEITENANFANG
.
." DATENSCHUTZ
.
." BARRIEREFREIHEITSERKLÄRUNG
.
." FEEDBACK-FORMULAR
.
.".