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§ 9 Absatz 1 Nummer 1 ErbStG
1.
bei Erwerben von Todes wegen mit dem Tode des Erblassers, jedoch
a)
für den Erwerb des unter einer aufschiebenden Bedingung, unter einer Betagung oder Befristung Bedachten sowie für zu einem Erwerb gehörende aufschiebend bedingte, betagte oder befristete Ansprüche mit dem Zeitpunkt des Eintritts der Bedingung oder des Ereignisses,
b)
für den Erwerb eines geltend gemachten Pflichtteilsanspruchs mit dem Zeitpunkt der Geltendmachung,
c)
im Fall des
§ 3 Abs. 2 Nr. 1 Satz 1
mit dem Zeitpunkt der Anerkennung der Stiftung als rechtsfähig und im Fall des
§ 3 Abs. 2 Nr. 1 Satz 2
mit dem Zeitpunkt der Bildung oder Ausstattung der Vermögensmasse,
d)
in den Fällen des
§ 3 Abs. 2 Nr. 2
mit dem Zeitpunkt der Vollziehung der Auflage oder der Erfüllung der Bedingung,
e)
in den Fällen des
§ 3 Abs. 2 Nr. 3
mit dem Zeitpunkt der Genehmigung,
f)
in den Fällen des
§ 3 Absatz 2 Nummer 4
mit dem Zeitpunkt des Verzichts, der Ausschlagung, der Zurückweisung oder der Erklärung über das Nichtgeltendmachen,
g)
im Fall des
§ 3 Abs. 2 Nr. 5
mit dem Zeitpunkt der Vereinbarung über die Abfindung,
h)
für den Erwerb des Nacherben mit dem Zeitpunkt des Eintritts der Nacherbfolge,
i)
im Fall des
§ 3 Abs. 2 Nr. 6
mit dem Zeitpunkt der Übertragung der Anwartschaft,
j)
im Fall des
§ 3 Abs. 2 Nr. 7
mit dem Zeitpunkt der Geltendmachung des Anspruchs;
Verweis auf
§ 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG
von
§ 37a Absatz 2 Satz 1 ErbStG